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Depeche Mode

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Bandmitglieder:

David „Dave“ Gahan, Martin Lee Gore, Andrew „Fletch“ Fletcher

Kurzinfo:

Depeche Mode sind eine Synthpop bzw. Darkwave-Band, die 1980 in der englischen Stadt Basildon, in Essex, Großbritannien gegründet wurde. Die Band steht heute für den Sound der achtziger Jahre, mit der typischen Faszination für Synthesizer-Klänge, dennoch waren Depeche Mode in den 80er-Jahren eher eine Undergound-Band bzw. Independent Band. Depeche Mode hatten zwar gleich zu Beginn Ihrer Karriere größere Erfolg in den britischen Charts und später auch in Deutschland, allerdings war die gesamte Entwicklung der Band eher ein stetiger und langsamer Prozess. Ursprünglich waren Depeche Mode nur ein weiteres Produkt der kurzlebigen englischen New Romantic-Szene und wurden erst mit dem Ausstieg von Songwriter und Gründungsmitglied Vincent Clarke (Yazoo,

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XTC

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Bandmitglieder:

Andy Partridge, Colin Moulding, Dave Gregory

Bandinfo:

XTC haben sich ständig entwickelt, sie haben ihr musikalisches Umfeld erforscht, ihr Blickfeld erweitert, hier und dort einige Inspirationen gesucht und diese in ihren eigenen Britpop & Indie-Sound eingeflochten. Und diese Tradition ist für eine Band immer wichtig, um den kreativen Biß über einen längeren Zeitraum zu bewahren und um stilistische Zwänge aufzulösen. Wenn es bei XTC darum geht, eine neue Silberscheibe auf die Beine zu stellen, dann benötigen die Fans im Moment scheinbar vor allen Dingen eine Tugend: Nämlich etwas Geduld.

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Yazoo

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Bandmitglieder:

Vince Clarke, Alison Moyet

Bandinfo:

Die Karriere der Band Yazoo begann 1982 in England. Manche Bands läßt man gerne ziehen, anderen trauert man eine Weile nach. Was Abba Yazoo angeht, so spricht die Qualität der Hits „Nobody’s Diary“, „The Other Side Of Love“ oder „Situation“ eine relativ eindeutige Sprache.

News & Trivia:

Vince Clarke verließ 1981 die Band Depeche Mode und gründete das Projekt Yazoo. 1983 beendeten Vince Clarke und Alison Moyet ihre erfolgreiche Zusammenarbeit und Vince Clarke gründete mit Andy Bell das Pop-Duo Erasure.

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Travis

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Bandmitglieder:

Fran Healy, Andy Dunlop, Dougie Payne, Neil Primrose

Bandinfo:

Travis haben allen Grund, stolz auf sich und ihre Karriere zu sein. Weltweit kennt man zumindest ihren Namen. Die gibt’s doch gar nicht mehr, werden einige jetzt sagen. Doch, sagen andere, und die Fans warten sehnsüchtig auf ein neues Album bzw. zumindest eine neue Single von den Jungs.

1994 hießen Travis noch „Glass Onion“. Sie gehörten zur zweiten (oder doch dritten) Welle des Britpop und wurden erst richtig bekannt, als der Britpop sich seinem Ende näherte. Songs wie „Why Does It Always Rain On Me“

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UB40

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Bandmitglieder:

Ali Campbell, Robin Campbell, James Brown, Earl Falconer, Norman Hassan, Brian Travers, Michael Virtue, Terence „Astro“ Wilson

Bandinfo:

Es gibt virtuelle Stars im Internet oder auch singende Big-Brother-Bewohner. Es gibt musikalische Eintagsfliegen und unverwüstliche Dauerbrenner. Und es gibt die echten, wahren Showtalente wie zum Beispiel UB40, die erst auf Festivals bzw. auf der Live-Bühne ihre Ausnahmestellung richtig beweisen. Und soviel ist sicher, UB40 haben mittlerweile so viele gute Songs (z.B. „Red Red Wine“ (1983), „I Got You Babe“ (1983)) in ihrem Back-Katalog um die Fans auch nach ihrem Karriere-Ende bei der Stange zu halten. Aber noch denken sie scheinbar nicht ans Aufhören und deshalb sparen wir uns an dieser Stelle die Aufzählung weiterer Hits.

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The Cure

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Bandmitglieder:

Robert Smith, Porl Thompson, Simon Gallup, Jason Cooper

Bandinfo:

Lange Diskussionen über das, was Britpop & Indie eigentlich ausmacht, interessieren eine Band wie The Cure gewöhnlich nicht die Bohne, denn ihr offensichtliches Konzept ist es, keines zu haben. Trotzdem wußten die Jungs immer ziemlich genau, was sie wollten, nämlich ihre musikalischen Leidenschaften ausleben so gut es eben geht und die Plattenfirma es zuläßt. Wenn es bei The Cure darum geht, eine neue Silberscheibe auf die Beine zu stellen, dann benötigen die Fans im Moment scheinbar vor allen Dingen eine Tugend: Nämlich etwas Geduld.

Rückblickend war The Head On The Door der Wendepunkt für The Cure.

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Take That

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Bandmitglieder:

Gary Barlow, Mark Owen, Jason Orange, Howard Donald

Bandinfo:

Mittlerweile gelten Take That als wahre Boyband-Institution. Ungefähr seit 15 Jahren sind Take That im Geschäft – ein beachtlicher Zeitraum für eine Band, doch noch denken sie nicht an ihren Ruhestand. Ganz im Gegenteil. Die Ruhe um Take That ist also vorbei, ein neuer Silberling mit dem Namen „Beautiful World“ (2006) ist auf dem Markt. Ob sich die Band damit zweifelsfrei auf der Höhe des Zeitgeistes bewegt, vermögen wir zwar nicht zu beurteilen, aber die Single Patience (11/2006) ist recht vielversprechend und auch die einschlägigen Fan-Foren zeigen sich begeistert.

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Shed Seven

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Bandmitglieder:

Rick Witter, Tom Gladwin, Paul Banks, Alan Leach

Bandinfo:

Viele Worte muß man über diese Band nicht verlieren, denn als allgemein bekannte Größe im Dunstkreis der Britpop & Indie-Szene bedürfen Shed Seven genau genommen keiner besonderen Vorstellung mehr. Ihre Liveshows erregten die Aufmerksamkeit der Presse, die sie mit The Smiths verglich, was schließlich im Oktober 1993 zu einem Vertrag über sechs Alben mit Polydor Records und einigen kleineren Hits führte. Begonnen hatten Shed Seven ihre Band-Karriere mit der Single „Dolphin“ (1994). Ihre dritte Single, „Speakeasy“, stieg auf Platz 24 der britischen Charts ein und bescherte ihnen den ersten größten Hit.

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Ride

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 Bandmitglieder:

Mark Gardener, Andy Bell, Steve Queralt, Laurence Colbert

Bandinfo:

Nach dem Verschwinden der Stone Roses entstand in der britischen Indierock-Szene eine Art Vakuum, welches mit einem neuartigen Musiktrend gefüllt werden wollte. Es entstand eine Szene, die als „Shoegazing“ bekannt wurde. Ein Haufen von Bands, die nur durch ihre gemeinsame Liebe zu den mächtigen Jesus And The Mary Chain und My Bloody Valentine verbunden waren. Ride waren vielleicht die beste Band aus dieser Riege. Bei Ride sind sich die Fans nämlich weitgehend einig, ihre Songs („Play“ (1990), „Vapour Trail“ (1990), „Twisterella“ (1992), „How does it feel to feel?“

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