indie

Shed Seven

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Bandmitglieder:

Rick Witter, Tom Gladwin, Paul Banks, Alan Leach

Bandinfo:

Viele Worte muß man über diese Band nicht verlieren, denn als allgemein bekannte Größe im Dunstkreis der Britpop & Indie-Szene bedürfen Shed Seven genau genommen keiner besonderen Vorstellung mehr. Ihre Liveshows erregten die Aufmerksamkeit der Presse, die sie mit The Smiths verglich, was schließlich im Oktober 1993 zu einem Vertrag über sechs Alben mit Polydor Records und einigen kleineren Hits führte. Begonnen hatten Shed Seven ihre Band-Karriere mit der Single „Dolphin“ (1994). Ihre dritte Single, „Speakeasy“, stieg auf Platz 24 der britischen Charts ein und bescherte ihnen den ersten größten Hit.

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Ride

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 Bandmitglieder:

Mark Gardener, Andy Bell, Steve Queralt, Laurence Colbert

Bandinfo:

Nach dem Verschwinden der Stone Roses entstand in der britischen Indierock-Szene eine Art Vakuum, welches mit einem neuartigen Musiktrend gefüllt werden wollte. Es entstand eine Szene, die als „Shoegazing“ bekannt wurde. Ein Haufen von Bands, die nur durch ihre gemeinsame Liebe zu den mächtigen Jesus And The Mary Chain und My Bloody Valentine verbunden waren. Ride waren vielleicht die beste Band aus dieser Riege. Bei Ride sind sich die Fans nämlich weitgehend einig, ihre Songs („Play“ (1990), „Vapour Trail“ (1990), „Twisterella“ (1992), „How does it feel to feel?“

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JJ72

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Bandmitglieder:

Mark Greaney, Fergal Matthews, Sarah Fox

Bandinfo:

Besser altmodisch und bodenständig rocken, als sich neumodisch zwischen Sägezahn- und Rechteckschwingung zu verlieren. Nach dieser Einstellung handeln und klingen JJ72. Manche Bands läßt man gerne ziehen, anderen trauert man eine Weile nach. Was aber JJ72 angeht, so spricht die Qualität der Hits „Snow“, „Long Way South“, „Algeria“, „Formulae“ oder auch „Always and Forever“ und „Coming Home“ eine relativ eindeutige Sprache. Mit ihren mitreißenden, gitarrenbetonten Arrangements, den poetischen Texten und Mark Greaneys emotionalem Falsettgesang schwanken die bittersüßen und melodischen Songs der Band zwischen zerbrechlich und wütend.

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Hard-Fi

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Bandmitglieder:

Richard Archer, Ross Phillips, Kai Stephens, Steve Kemp

Bandinfo:

Das Jahr 2006 war nun, soviel läßt sich ohne große Umschweife sagen, das bisher erfolgreichste Jahr in der Karriere von Hard-Fi. Bislang ist es Hard-Fi immer eindrucksvoll gelungen sich nicht zu sehr auf ihren Lorbeeren auszuruhen. Mit jedem Schritt bewegen sie sich nach vorne und schlagen eine leicht veränderte, aber wohlüberlegte, neue musikalische Richtung ein. Dabei merkt man vom ersten bis zum letzten Takt ihrer Lieder, daß sie Musik durchaus als Beruf begreifen, aber zum Glück noch nicht als Arbeit empfinden. Was wir nun auf „Stars of CCTV“

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Franz Ferdinand

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Bandmitglieder:

Alex Kapranos, Nicholas McCarthy, Paul Thomson, Robert Hardy

Bandinfo:

Bei Franz Ferdinand sind sich die Fans einig, ihre Songs („Darts of Pleasure“ (2003), „This Fire“ (2004), „Michael“ (2004), „Do You Want To“ (2005), „Walk Away“ (2005) oder „Eleanor Put Your Boots On“ (2006)) haben sich förmlich in unser musikalisches Gedächtnis eingebrannt, und so verbinden wir viele Erinnerungen damit. Einige Jahre ist die Band um Sänger Alex Kapranos schon eine feste Größe und noch ist kein Ende der Erfolgsgeschichte in Sicht. Und diese umfaßt bereits einige Kapitel bzw. Hits. Die Ruhe um Franz Ferdinand ist also vorbei,

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Mando Diao

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Bandmitglieder:

Björn Hans-Erik Dixgård, Gustaf Erik Norén, Carl-Johan Fogelklou, Samuel Giers, Mats Björke

Bandinfo:

Die Indie-Rock bzw. Garage-Rock-Band Mando Diao wurde bereits Ende der 90er-Jahre in Schweden gegründet. 2002 veröffentlichen Mando Diao ihr Debütalbum ‚Bring ‚Em In‘, eine eingängige Garage-Rock Platte mit packenden Gitarrenriffs und dreckigen Melodien im Stil der 60er und 70er Jahre. Nach gutem Verkaufstart und guten Reviews in Schweden entwickelte sich die CD auch international zum Geheimtipp, zumal im Jahre 2003 der Mobilfunknetzbetreiber E-Plus den Song ‚Lady‘ in einer Fernsehwerbung nutzte. So wurden Mando Diao mit den Songs ‚Sheepdog‘ und ‚Motown Blood’schnell zum Überflieger unter den international erfolgreichen schwedischen Musikgruppen (z.B.

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Kasabian

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Bandmitglieder:

Tom Meighan, Sergio Pizzorno, Chris Edwards, Ian Matthews

Bandinfo:

Kasabian, eine Indierock-Band bzw. Britpop-Band mit starken Madchester-/Gitarren-Rave Einflüssen stammt aus dem britischen Leicester. Musikalisch wird die Band desöfteren mit Primal Scream, den Stone Roses bzw. auch Campag Velocet verglichen, da fast alle Singles der Band auf Tanzbarkeit und einen gewissen Club-Sound abzielen. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum ‚Kasabian‘ aus dem Jahre 2004 konnte in England bis auf Platz 4 der Charts vordringen. Zahlreiche erfolgreiche Singles wurden daraus veröffentlicht, darunter die Indie-Club-Hits ‚Club Foot‘, ‚LSF (Lost Souls Forever)‘, ‚Reason Is Treason‘ oder auch ‚Processed Beats‘. Ihre Haupteinflüsse und musikalischen Ideen beziehen Kasabian aus dem Indie-Rock bzw.

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Kaiser Chiefs

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Bandmitglieder:

Ricky Wilson, Andrew ‚Whitey‘ White, Simon Rix, Nick ‚Peanut‘ Baines, Nick Hodgson

Bandinfo:

Die Indierock-Band Kaiser Chiefs aus Leeds wurden im Jahr 2003 gegründet. Ihr Musikstil ist eine Mischung aus Postpunk-Einflüssen und Independent-Gitarrenrock. Die Band ging aus der mehr oder weniger erfolglosen Garage-Rockband Parva hervor. Umso erstaunlicher war es, als die Kaiser Chiefs im Zuge des Postpunk-Hypes ihr Debütalbum ‚Employment‘ in der britischen Album-Top-Ten platzieren konnten. Die insgesamt fünf Single-Veröffentlichungen des Albums erreichten alle mindestens die Top-20 der UK-Hitparade. Das größte Hitpotential offenbarten die Singles ‚Oh My God‘, ‚I Predict a Riot‘ und ‚Everyday I Love You Less and Less‘.

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Jet

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Bandmitglieder:

Cameron Muncey, Nic Cester, Chris Cester, Mark Wilson

Bandinfo:

Die Rockband Jet stammt aus Australien. Ihr Debütalbum ‚Get Born‘ aus dem Jahre 2003 wurde weltweit bislang ca. 4 Millionen mal verkauft. Ihre Haupteinflüsse und Song-Ideen beziehen Jet aus dem Rock bzw. Hard Rock der 60er und 70er Jahre. Referenzbands wären z.B. AC/DC, Sweet, Oasis, The Rolling Stones, The Who oder The Kinks. Ende 2006 erscheint das 2. Album ‚Shine On‘, welches durchaus an den großen Erfolg des Debütalbums anknüpfen konnte, auch wenn die Kritiker nicht ganz so begeistert waren, da die Band abermals schamlos auf die Erfolgsrezepte alter Rock-Legenden zurückgriff.

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Hüsker Dü

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Bandmitglieder:

Bob Mould, Grant Hart, Greg Norton

Bandinfo:

Die amerikanische Band Hüsker Dü zählt heute zu den einflußreichsten Indierock-Bands, obwohl sich die Band bereits 1987 auflöste und auch keine wirklich großen kommerziellen Erfolge feiern konnte. Viele Punk-Musiker bzw. auch die überaus erfolgreichen Grunge-Rocker der 90er-Jahre bezeichneten Hüsker Dü jedoch als Inspirationsquelle und als Vorbilder. Hüsker Dü selbst entstammte dem Hardcore-Punk-Umfeld, die Band wurde ca. 1980 gegründet, distanzierte sich im Laufe der Jahre aber immer weiter von den Punk-Wurzeln. Die ewige Songwriting-Konkurrenz zwischen der aggressiven Herangehensweise von Bob Mould und den melodiösen Vorlieben von Grant Hart verhalf der Band zu einem unverwechselbaren Hüsker Dü-Sound.

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