Lord Of The Lost

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Bandmitglieder:

Chris ‚The Lord‘ Harms, Class Grenayde, Bo Six, Gared Dirge, Tobias Mertens

Kurz-Biographie:

Unter dem Namen „Lord Of The Lost“ verwirklichte sich vor allem der ambitionierte Frontmann Chris ‚The Lord‘ Harms. 2007 stellte Chris ‚The Lord‘ Harms mit Class Grenayde, Sensai, Sebsta Lindström & Any Wayst in Hamburg die Dark-Alternative-Band „Lord Of The Lost“ zusammen und machte schnell erste Demo- bzw. Singleaufnahmen. Am Ende der Verhandlungen mit interessierten Plattenfirmen konnten Lord Of The Lost dann 2010 mit einem unterzeichneten Label-Deal richtig durchstarten.  Lord Of The Lost kreuzten experimentierfreudig Dark-Rock, ambitionierten Gothic-Glam und Dark-Alternative-Power in einer außergewöhnlichen Machart.
Durch MP3 & Musik-Streamingdienste hat sich die Musikrezeption in den letzten Jahren zwar stark verändert, trotzdem sind die bekannten Lord Of The Lost-Singles „Die Tomorrow“, „See You Soon“, „Black Lolita“, „Blood for Blood“ auf fast jeder Musikdownloadplattform zu finden. Ebenso wie die MP3-Downloads von „Die Tomorrow“ (2012), „From The Flame into the Fire“ (2013) & „Swan Songs“ (2015). Die Formation ist seit ca. 8 Jahren in der Schwarzen Szene gut etabliert und wird desöfteren mit Bands wie „Him“ oder den „69 Eyes“ verglichen. Sicher ist, daß mit Lord Of The Lost nie zuvor mehr zu rechnen war als dieser Tage, und daß sie auch weiterhin alles geben werden, um ihre Fans nicht zu enttäuschen.

Bandinfo:

Mit den Songs „Dry The Rain“ bewiesen „Lord Of The Lost“ 2010 ihr Hitpotential. Kurze Zeit darauf konnte die Band dann ihr erstes Album mit dem Namen „Fears“ (2010) vorlegen. Bunt-gemischtes Gothic-Glam-Flair und ausgefeilte Gitarren-Klänge sorgten für mehr Zwischentöne, häufig wechselnde Klangfarben, größere Spannungsbögen und aufwendigere Arrangements. Auf einer ausgedehnten Tour & Festival Auftritte (Wave-Gotik-Treffen, M’era Luna Festival) perfektionierte die Band ihre Live-Präsentation und arbeitete weiter an ihrem Image.
Ihre großen Ambitionen konnten Lord Of The Lost im Jahre 2011 auch mit der Single „Sex on Legs“ unter Beweis stellen. Die erfolgshungrige Band etablierte sich 2011 mit der LP „Antagony“ weiter in der deutschen Dark-Alternative-Szene. Die Gruppe klang energiegeladen und ungehobelt und bereicherte ihre Gothic-Sounds mit einer treibenden Rhythmik. Im Jahr 2011 traten Lord Of The Lost dann noch eine Tour als Vorgruppe für Mono Inc. an.
Mit „Die Tomorrow“ glückte 2012 wieder ein Schritt in Richtung Szene-Hit und auch „See You Soon“ kam in der Gothic-Subkultur gut an. 2012 schnupperten sie mit dem Album „Die Tomorrow“ (Deutschland #33) sogar Charts-Luft. Bei der Produktion des Albums halfen befreundete Musiker wie  Alexander Wesselsky (Eisbrecher), Ulrike Goldmann (Blutengel) und Erk Aircrag (Hocico) aus. Das Album erhielt durch die Bank ausgezeichnete Kritiken und verkaufte sich in Deutschland auch recht passabel.   
Da die Band mittlerweile auf unzählige Festivalauftritte und gute Konzerte zurückblicken konnte, entschloß man sich 2013 das Livealbum „We Give Our Hearts – Live Auf St. Pauli“ zu veröffentlichen. Den Kontrapunkt zu den druckvollen Songstrukturen auf dem Album setzte die ausdrucksstarke Stimme von Chris ‚The Lord‘ Harms, der mit seinem Gesang oft innerhalb von Sekunden die emotionale Färbung der Songs verändern konnte.
2014 folgten zwei weitere Singles. „Afterlife“ bestätigte frühere Erfolge, während „Afterlife“ bedeutend weniger Anklang fand. Im Verlauf des Jahres 2014 fanden sie sich dank „From the Flame into the Fire“ unter den deutschen Top-20 (Platz: 17) wieder. „From the Flame into the Fire“ war ein durchweg gelungenes Album. Stilistisch war die Band aus Hamburg sich und ihrem Dark-Alternative-Sound treu geblieben.

News & Trivia:

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