Torul

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Bandmitglieder:

Torul Torulsson, Jan Jenko, Borut Dolenec

Kurzinfo:

Alles beginnt 2010 in Ljubljana, von wo aus Torul Torulsson & Jan Jenko versuchen, mit ihrer Band im Synthie-Pop-Bereich Fuß zu fassen. Torulsson & Jenko hatten bereits zuvor in unterschiedlichen Musikprojekten erste Erfahrungen gesammelt. Die ersten Testauftritte weckten dann das Interesse der einschlägigen Szene-Medien und Plattenfirmen. Klare Song-Strukturen, helle Synthesizer-Melodien, allerlei Tastenwerk & Drumcomputer und der so erzeugte, hypnotische Beat wurden zu einem tanzbaren Synthie-Pop-Klang mit einprägsamen Lyrics harmonisiert. Im Musikgedächtnis sind bis dato vor allem die mit viel Kritikerlob bedachten Singles „Try“, „The Fall“, „The Sun!“ & „In Whole“ geblieben. Dennoch sollten auch die CDs bzw. LPs „In Whole“ (2011) & „Tonight We Dream Fiercely“ (2013) bei keinem Dark-Pop-Liebhaber im CD-Regal fehlen. Oft wurden im Zusammenhang mit Torul Vergleiche zu Depeche Mode bemüht und die Szene-Zeitschriften Sonic Seducer & Zillo prägten Begriffe wie Gothic-Electro-Pop. Eine noch junge Band also, die bestimmt auch mit dem kommenden Album „The Measure“ (2015) noch bekannter werden dürfte.

Bandinfo:

Im Laufe des Jahres 2010 konnten Torul mit den Singles „It Was Supposed To Be Fun“ und „Saddest Song“ zumindest in Slowenien erste Achtungserfolge verbuchen. Im Jahre 2010 veröffentlichten Torul ihr Erstlingswerk.  „Dark Matters“ war ein absolut solides Album. Stilistisch war die Band aus Ljubljana sich und ihrem Synthie-Pop-Sound treu geblieben. 

Ihr Talent und Songgespür zeigten Torul dann abermals im Jahre 2011 mit den Tracks „Try“ & „Partially Untamed“. Ebenso ein Muss für die Wave-Pop-Fangemeinde war 2011 die Platte „In Whole“.  Dabei produzierten sie einen kühl-korrekten Sound für Tüftler und Dunkeldiscos gleichermaßen und bewiesen einen sicheren Instinkt für Underground-Hit-Formate. Im Jahre 2011 einigten sich Torul und unabhängigen Soulfood-Label (Infacted Recordings) auf eine langfristige und umfangreiche Zusammenarbeit.

Die freundliche Hymne für die Electro-Pop-Fangemeinde „The Fall“ leitete 2012 eine Serie von mittleren Hits ein, von denen sich auch „All“ respektabel verkaufte. Ausgangspunkt für die schnell wachsende Popularität der Gruppe war vor allem die Platte „Tonight We Dream Fiercely“.  Auf dem Album präsentierte die Band gekonnt ihre gesamten musikalischen Facetten. Torul traten daraufhin auch auf den gut besuchten Gothic-Festivals (Blackfield in Gelsenkirchen) in Erscheinung und starteten eine kleine Deutschland-Club-Tour mit einigen wenigen Stationen als Support-Act.

Mittlerweile haben Torul für März 2015 ihr neues Album „The Measure“ angekündigt, welches mit Sicherheit auch während der kommenden Deutschland-Konzerte vorgestellt wird.

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